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Anna Amalia (1739–1807), Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, gilt als das charismatische Zentrum des Weimarer Hofes. Die Nichte König Friedrichs des Großen, die nach dem frühen Tod ihres Mannes seit 1758 das kleine Herzogtum für ihre Söhne regierte, holte Christoph Martin Wieland als Prinzenerzieher in ihre Residenz, unterhielt freundschaftliche Kontakte zu Johann Wolfgang von Goethe und Johann Gottfried von Herder, förderte Dichter und Denker. Nachdem ihr Sohn Karl August 1775 die Regierung angetreten hatte, widmete sich Anna Amalia fast ausschließlich der Pflege und Förderung von Kunst und Wissenschaft und legte damit den Grundstein für die Weimarer Klassik.
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Anna Amalia, Ursula Salentin
- Dedicatorias / subrayados
- Manchas por humedad / de suciedad
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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