Volleyball in Forschung und Lehre 1998

Der Volleyballsport ist ein dynamisches Gefüge, das sich kontinuierlich weiterentwickelt. Besonders Beach-Volleyball zeigt derzeit die größte Entwicklung, erlangt im Spitzensport, in der Freizeit und im schulischen sowie universitären Bereich zunehmend an Bedeutung. Diese Tendenz wurde beim 24. Symposium des Deutschen Volleyballverbandes (DVV) deutlich, wo Beach-Volleyball im Fokus der Vorträge stand. Die Veranstaltung beleuchtete das Thema aus trainingsmethodischer, psychologischer und medizinischer Perspektive. Das DVV-Symposium ist ein jährlicher wissenschaftlicher Kongress für Volleyball-Dozenten und -Trainer, unterstützt vom Volleyballverband. 1998 fand es in der Sportschule des Bayerischen Landessportverbandes in Oberhaching statt und zog etwa 70 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an, was die Bedeutung des Symposiums in der Fachwelt unterstreicht. In Theorie und Praxis wurden aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen behandelt. Die Vorträge und Diskussionen umfassten Themen wie Beach-Volleyball, Training und Ausbildung sowie zukünftige Entwicklungen, mit Beiträgen von Experten wie K. Steuer, H.-F. Voigt, O. Kortmann und B. Zimmermann.