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In Frankreich wird seit wenigen Jahren das Schreiben von Drehbüchern an der Pariser Filmschule FEMIS offiziell unterrichtet. Jean-Claude Carrière und Pascal Bonitzer, beide Professoren an dieser Institution, widmen sich in ihren Vorträgen den zentralen Fragen ihrer Studierenden zum Drehbuchschreiben. Sie stellen fest, dass es keine festen Regeln oder Rezepte für ein erfolgreiches Drehbuch gibt, sondern dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden – vorausgesetzt, man kennt sie. Carrière, geboren 1931, hat mit renommierten Regisseuren wie Luis Buñuel an Filmen wie „Belle de jour“ und „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“ gearbeitet, und auch mit Louis Malle und anderen. Bonitzer, geboren 1946, hat für André Téchiné und Jacques Rivette geschrieben und war zudem Kritiker für die Cahiers du Cinéma. Er hat auch selbst Regie geführt. Beide Autoren bieten wertvolle Informationen und Ratschläge für alle, die sich für die Entstehung eines Films und das Drehbuchschreiben interessieren. Ihre Lehren werden durch zahlreiche Beispiele aus der Filmgeschichte veranschaulicht, und durch Kreativitätsübungen wird das Erzählen von Geschichten als zentraler Aspekt des Drehbuchschreibens trainiert.
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Praxis des Drehbuchschreibens, Jean Claude Carriere
- Idioma
- Publicado en
- 1999,
- Estado del libro
- Bueno
- Precio
- 8,99 €
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