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Lust auf einen abwechslungsreichen Waldspaziergang unter neuen Gesichtspunkten? Dieses Heft feiert den 250. Geburtstag der Bayerischen Staatsforstverwaltung, die als älteste Verwaltung Bayerns gilt. Während 250 Jahre für ein Amt alt erscheinen, ist dies für den Wald ein jugendliches Alter von zwei Fichtengenerationen. Die verschiedenen Aspekte des Waldes – Forst, Holz, Jagd, wirtschaftliche Bedeutung und Erholungsraum – werden hier neu beleuchtet. Wussten Sie, dass 1954 im bayerischen Staatswald mehr Frauen als Männer beschäftigt waren? Zudem regelt der älteste gültige Staatsvertrag, die Salinen-Konvention von 1829, die grenzüberschreitende Waldnutzung und sichert Bayern die Saalforsten im österreichischen Pinzgau. Bayern ist zu einem Drittel bewaldet, was einen erheblichen Teil des gesamten deutschen Waldes ausmacht. Historisch spielte der Wald eine zentrale Rolle in der Salzgewinnung, Glaserzeugung und Erzabbau, die bis ins 19. Jahrhundert von Holzvorkommen abhingen. Der Wald bietet auch Landwirtschaftsressourcen wie Brennmaterial und Viehstreu. Heute steht die Erholungsfunktion des Waldes im Vordergrund, die durch nachhaltige Bewirtschaftung gesichert werden muss. Die Wirtschaftskraft des Waldes bleibt bedeutend, mit hochwertigem Holz für Möbel und Musikinstrumente. Die Bayerische Staatsforstverwaltung verkörpert diesen Wandel von der Vergangenheit bis zur modernen Forstwirtschaft.
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Bayerns Wälder, Carl Schmöller
- Idioma
- Publicado en
- 2002
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