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Inhalt: Natalija Babenko behandelt die Kanzleisprache in der Sprachgeschichtsschreibung. Marek Biszczanik untersucht das Frühneuhochdeutsch in den Ratsprotokollen der niederschlesischen Stadt Sprottau zu Beginn des 16. Jahrhunderts durch eine graphematische Analyse. Hildegard Bokova beleuchtet sprachliche Hilfsmittel für in Kanzleien entstandene Texte, insbesondere Glossare älterer deutscher Sprachstufen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Dana Dogaru analysiert das Zusammenspiel syntaktischer und stilistischer Elemente in der Hörerwirksamkeit eines Predigttextes eines siebenbürgischen Pfarrers aus dem Reformationsjahrhundert. Hanna Biadun-Grabarek und Józef Grabarek befassen sich mit dem Numerale im ältesten Thorner Schöffenbuch. Albrecht Greule betrachtet Urbare als Kanzleiprodukte und Sprachquellen. Alina Tatiana Handorean beschreibt Merkmale der siebenbürgisch-deutschen Kanzleisprache anhand des Buches „Quellen zur Geschichte der Stadt Kronstadt“. Jaroslaw Bogacki analysiert phraseologische und formelhafte Wortverbindungen in schlesischen Zunfturkunden des 15. und 16. Jahrhunderts. Ludmila Kretterová untersucht den Ausdruck der konditionalen Relation in deutschsprachigen Texten aus der Slowakei. Dzintra Lele-Rozentale betrachtet die Burspraken von Riga als spezifische Rechtstexte der Stadt. Jörg Meier diskutiert Kanzleisprachenforschung im Kontext historischer Stadtsprachenforschung und Soziopragmatik. Ilpo Tapani Piirainen b
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Aufgaben einer künftigen Kanzleisprachenforschung, Jörg Meier
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- 2003
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