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Wer drückte unseren Vorfahren modernste Technologie in die Hand, noch ehe diese erfunden wurde? Gab es ein geheimes Wissen, das im Lauf der Zeit verloren ging? Uralte Schriften enthüllen Ungeheuerliches: Sie berichten von sprechenden Maschinen, ewig brennenden Lampen und antiken Funkgeräten. Glaubt man diesen vergilbten Texten, könnte vieles, was wir in Geschichtsbüchern lesen, nicht stimmen. Der Autor durchforstete Archive renommierter Bibliotheken und fand jahrhundertealte Texte, die magische Spiegel beschreiben, mit denen innere Organe sichtbar gemacht wurden. Priester hüteten pfeifende „Steine“ mit blinkenden Schriftzeichen, und in längst vergessenen Dschungelstädten funkelten elektrische Lampen. Ob Altertum oder Mittelalter: Berühmte Gelehrte berichteten von technologischen Wundern. Roboterähnliche Statuen sollen in Ägypten einst Furcht verbreitet haben, während die Römer von 'biegsamem Glas' staunten und Mönche in Tibet riesenhafte Steine durch die Luft beförderten. Luc Bürgin nimmt die alten Schreiber beim Wort und belegt anhand von Dutzenden Originaltexten, dass unsere Vorfahren weitaus cleverer waren, als wir heute annehmen. Zahlreiche antike Schriftpassagen wurden erstmals ins Deutsche übertragen und bieten eine Fundgrube fantastischer Schilderungen aus längst vergessenen Zeiten.
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Hochtechnologie im Altertum, Luc Bürgin
- Sellado
- Idioma
- Publicado en
- 2003
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