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Im antiken Griechenland genossen Krieger hohes Ansehen, und selbst besiegte Helden wurden geehrt. Die Wertschätzung für Soldaten spiegelt sich in der antiken Weisheit wider: „Die Kulturhöhe eines Volkes erkennt man daran, wie es mit seinen Soldaten und Gefallenen umgeht.“ Die jahrzehntelangen Schmähungen, denen deutsche Soldaten, insbesondere aus dem Zweiten Weltkrieg, ausgesetzt sind, werfen ein düsteres Licht auf den kulturellen und moralischen Zustand der Bundesrepublik Deutschland. Eine geistige und kulturelle Wiedergeburt Deutschlands scheint ohne die Wiederherstellung der Soldatenehre unmöglich. Klaus Sojka, ein nationaler Publizist und ehemaliger Wehrmachtssoldat, leistet mit seinem neuen Werk „Unverwundbarer Ruhm“ einen bedeutenden Beitrag dazu. Anhand von Zeugnissen und Berichten schafft er ein glaubwürdiges Denkmal für den „Opfergang im Felde und in der Heimat“. Sojkas tief preußische Einstellung prägt seine Schilderungen und entwirft ein wahrheitsgetreues Bild vom deutschen Soldaten. Die Fülle der Dokumente, ergänzt durch einfühlsame Texte, macht das Buch zu einer geistigen Waffe im Kampf gegen Ehrabschneider und Umerzieher.
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Unverwundbarer Ruhm, Klaus Sojka
- Idioma
- Publicado en
- 2003
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