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Unternehmensmitbestimmung und Koalitionsfreiheit

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Das Kapitalgesellschaftsrecht hat durch Entwicklungen im Bereich Corporate Governance an Dynamik gewonnen, was auch die Unternehmensmitbestimmung und die Rolle der Gewerkschaftsvertreter betrifft. Diese stehen besonders im Hinblick auf Interessenkonflikte erneut in der Kritik. Das Werk beginnt mit einer Einführung in die Problematik und bietet einen Überblick über Interessenkonflikte im Aufsichtsrat, wobei aktuelle, vielbeachtete Entwicklungen herangezogen werden. Die Verfasser stellen fest, dass die Interessenkonflikte der Gewerkschaftsvertreter im Wesentlichen mit denen der Anteilseignervertreter vergleichbar sind und daher auch gleich behandelt werden sollten. Eine Einschränkung oder Abschaffung ihrer durch die Koalitionsfreiheit geschützten Rechte, insbesondere des Streikrechts, ist nicht gerechtfertigt. Allerdings könnte, ähnlich wie bei den Anteilseignervertretern, eine vorübergehende Beschränkung der Mitwirkungsrechte im Aufsichtsrat in Betracht gezogen werden. Das Werk bietet eine dichte Argumentation, die sowohl für Aufsichtsratsmitglieder als auch für Gewerkschaftsmitglieder von hohem Nutzen ist. Es stellt eine wertvolle Informationsquelle für Wissenschaftler und Rechtsanwälte dar, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen. Prof. Dr. Peter Hanau und Prof. Dr. Ulrich Wackerbarth bringen ihre umfangreiche Erfahrung in der unternehmerischen Mitbestimmung und den Schnittstellen zwischen Arbeits- und Gesellschaftsrecht

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Unternehmensmitbestimmung und Koalitionsfreiheit, Peter Hanau

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2004
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