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Ökonomische, technologische und gesellschaftliche Entwicklungen führen dazu, dass Wissen und Lernen an Bedeutung gewinnen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen Lernmethoden wie E-Learning, das einerseits die Nachfrage nach Wissen befriedigen und andererseits die Lerneffizienz steigern soll. Obwohl die Steigerung der Lerneffizienz oft als Hauptargument für E-Learning angeführt wird, ist der empirische Nachweis schwierig und selten erbracht. Der Autor evaluiert, ob und unter welchen Voraussetzungen E-Learning zu einer Lerneffizienzsteigerung führen kann. Matthias Müller entwickelt ein Framework zur systematischen und differenzierten Erfassung der Lerneffizienz im E-Learning, basierend auf verschiedenen psychologischen Lerntheorien. Für die Effizienzdimensionen werden Kriterien und Indikatoren herausgearbeitet. Die theoretischen Erkenntnisse über die Wirkungsverläufe zwischen den Indikatoren ermöglichen die Formulierung von Hypothesen, die als Lenkungsmodell dargestellt werden. Acht qualitative Interviews, die einer systematischen Inhaltsanalyse unterzogen werden, dienen der Verifizierung der Hypothesen. Es zeigt sich, dass die theoretischen Hypothesen der empirischen Analyse größtenteils nicht standhalten. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von E-Learning-Settings in der Praxis gegeben, die sowohl Lehrpersonal als auch Verantwortlichen in der Aus- und Weiterbildung wert
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Lerneffizienz mit E-Learning, Matthias Müller
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- 2004
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