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Im Herbst 1944 plante Hitler eine entscheidende Offensive an der Westfront, um das Schicksal des Reiches zu wenden. Im November/Dezember mobilisierte er unter strikter Geheimhaltung drei Armeen mit 20 Divisionen zwischen Wahlerscheid und Echternach. Am nördlichen Flügel sollten die 277. Volksgrenadierdivision und ihre Nachbardivision den Panzern von zwei SS-Elitedivisionen den Weg nach Lüttich ebnen. Der Angriff begann am 16. Dezember 1944, bekannt als Ardennenoffensive, und traf auf zwei amerikanische Divisionen, die sich vehement verteidigten. Nach der Einnahme von Rocherath-Krinkelt stagnierte die Front. Mitte Januar 1945 wurde die Offensive trotz anfänglicher Erfolge als gescheitert betrachtet. Der Westwall hielt bis Ende Februar 1945, als ein amerikanischer Gegenangriff den Rückzug der geschwächten deutschen Verbände in Richtung Rhein erzwang. Der Fall der Brücke von Remagen am 7. März 1945 markierte die endgültige Niederlage. Die vorliegenden Berichte von 18 Zeitzeugen – Soldaten und Zivilpersonen aus verschiedenen Nationen – schildern Erlebnisse und Wahrnehmungen aus den Kampfhandlungen von Oktober 1944 bis März 1945. Sie thematisieren das Verhältnis der Bevölkerung zu den Soldaten, die Situation in Lazaretten und die Bergung von Gefallenen. Die Erinnerungen zeigen Schicksale im deutsch-belgischen Grenzland und unterschiedliche Erfahrungen in der Gefangenschaft. Diese vielfältigen Eindrücke konfrontieren die Schrecken d
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Die letzte Schlacht - Eifelfront und Ardennenoffensive 1944/45, Wingolf Scherer
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- 2004
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