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Credits an deutschen Hochschulen

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Seit Mitte der 90er Jahre werden an Universitäten und Fachhochschulen zunehmend Credit-Systeme eingeführt. Diese Publikation beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen dieser Systeme. Die Einführung von Credits ermöglicht eine strategische Planung des Studiums, indem es in kleinere, übersichtliche Einheiten gegliedert wird. Dadurch lassen sich die Lehr- und Lernleistungen von Professoren und Studierenden effizienter evaluieren, was zu mehr Transparenz für alle Beteiligten führt. Zudem erleichtert es die Anerkennung von Studienleistungen im In- und Ausland. Der Einleitungstext bietet einen fundierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand und diskutiert die Stärken und Schwächen verschiedener Modelle. Es werden Länderbeispiele vorgestellt, die als 'Best-Practice-Beispiele' gelten und von Studierenden sowie Lehrenden positiv angenommen werden. Auch deutsche Reformmodelle werden präsentiert. Hochschulpolitiker erläutern, wie Hochschulen mit der gewonnenen Freiheit in Bezug auf Reformideen umgehen können. Kleine Einheiten (Credits) können eine große Wirkung erzielen: Sie erhöhen die Transparenz von Lehr- und Lernleistungen, fördern die Flexibilität der Studiengestaltung und gewährleisten die nationale sowie internationale Mobilität von Studierenden. Empfehlenswert für Verantwortliche in Hochschulen, Bildungspolitik, Hochschulverwaltung, Hochschulexperten sowie Studierende an deutschen Hochschulen.

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Credits an deutschen Hochschulen, Stefanie Schwarz

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2000
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