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Zahlreiche Anekdoten ranken sich um das Leben Friedrich Schillers, in denen Frauen, denen er innig zugetan war, eine entscheidende Rolle spielen. Der große Idealist entflammte unablässig für verschiedene Frauen, unabhängig von Stand und Vermögen. In seinen Briefen berichtet er offen von seinen wechselvollen Amouren und zeigt sich als romantisch Verliebter, von purer Lust Geleiteter und pragmatischer Höfling, der auf die Unterstützung seiner Gönnerinnen angewiesen war. Zudem wird er als ewiger Sucher nach einer Partnerin für ein harmonisches Familienleben dargestellt. Erst spät traf er Charlotte von Lengefeld, die ihm den Rücken für seine Arbeit freihielt und mit der er bis zu seinem Tod eine glückliche Ehe führte. Vor seiner Heirat liebte und begehrte Schiller jedoch viele unterschiedliche Frauen, darunter Mutter und Tochter von Wolzogen, Minna und Dora Stock, Henriette von Arnim und Charlotte von Kalb sowie Schauspielerinnen wie Caroline Jagemann und Karoline Ziegler. Gerd Reitz, ein Kenner von Schillers Leben und Lieben in Thüringen, hat eine Artikelserie überarbeitet und erweitert, die die starken Einflüsse der Beziehungen zu Frauen auf das Schicksal des Dichters beleuchtet. Der Sutton Verlag unterstützt mit diesem Buch den Wiederaufbau der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, indem 10 Prozent des Erlöses gespendet werden.
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Hab' ich nicht geliebet und gelebet?, Gerd Reitz
- Idioma
- Publicado en
- 2005
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