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Die Annotation bietet einen umfassenden Überblick über die deutschsprachige Presse in Mittel- und Osteuropa, beginnend mit den Wurzeln der Zeitungssprache im 19. Jahrhundert. Die Beiträge beleuchten verschiedene Aspekte der Pressegeschichte, von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ulrich Püschel skizziert die Entwicklung der Zeitungssprache, während Holger Böning das Bremer Projekt "Deutsche Presse" bis 1815 analysiert. Anne Arnold und Marie-Ann Palm untersuchen die Zeitungssprache in Livland und die Rolle von Fr. R. Kreutzwald in der Wochenschrift Das Inland. Valda Rudzisa und Gisela Brandt thematisieren die deutschsprachigen Zeitungen in Riga und deren gesellschaftliches Umfeld. Michael Klees bietet Einblicke in die Kriegspresse während des Ersten Weltkriegs, und Marek Andrzejewski behandelt die Pressegeschichte in Westpreußen und Danzig. Weitere Beiträge thematisieren die Lodzer Presselandschaft, die sprachlichen Entwicklungen in Brünn sowie die deutschsprachige Presse in Oberungarn und der Slowakei. Der Einfluss des Wiener Kongresses auf die Presse wird von Mira Miladinovic-Zalaznik behandelt. Die Entwicklungen in Kroatien und der Vojvodina werden von Dragutin Horvat und Julijana Beli-Göncz / Robert Kovac beleuchtet. Abschließend wird die Rolle der deutschsprachigen Zeitungen in Russland und deren Entwicklung nach 1989/90 thematisiert.
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Deutschsprachige Zeitungen in Mittel- und Osteuropa, Jörg Riecke
- Idioma
- Publicado en
- 2005
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