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Die Untersuchung ist Teil des interdisziplinären Forschungsprojekts „Brennpunkt Hauptschule“ der Pädagogischen Hochschule Freiburg, gefördert vom Land Baden-Württemberg. „Rechenschwäche“ in der Hauptschule ist ein bisher wenig beachtetes Phänomen, obwohl Deutschland mit etwa 25 % der 15-Jährigen eine überdurchschnittlich große Risikogruppe im Bereich „mathematische Grundbildung“ aufweist. Zudem klagen ausbildende Betriebe seit Jahren über gravierende Mängel in grundlegenden Rechenfertigkeiten. Für die Eingangsstufe der Hauptschule fehlten verlässliche Untersuchungen, die diese Studie nun schließt. Es wird untersucht, über welche arithmetischen Kenntnisse „rechenschwache“ Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Hauptschule verfügen, welche Problembereiche und Hürden im mathematischen Lernprozess erkennbar sind und wie die Kinder ihre Leistungen in Mathematik einschätzen. Außerdem wird erforscht, in welchen Lebensbereichen sie Mathematik als relevant empfinden und welche Gefühle sie in typischen Unterrichtssituationen wie „an der Tafel vorrechnen“ oder „Klassenarbeiten schreiben“ schildern. Die Autorin zeigt anhand praxisnaher Fallbeispiele auf, wie den Schwierigkeiten rechenschwacher Schülerinnen und Schüler in einem modernen Mathematikunterricht und in der Förderung wirksam begegnet werden kann.
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Rechenschwäche in der Eingangsstufe der Hauptschule, Jutta Schäfer
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- Publicado en
- 2005
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