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Ausgehend von der Prognose eines Anstiegs der Weltbevölkerung auf neun Milliarden Menschen untersucht Jörg Tremmel, ob der Staat Geburtenpolitik zur Erreichung ökologischer Generationengerechtigkeit betreiben darf. Er entwickelt die Vier-Fünftel-Regel als Maßstab zur Bewertung antinatalistischer Geburtenpolitiken in Entwicklungsländern. Zudem analysiert er die demografische Situation in Deutschland und entwirft eine dreiteilige Strategie: die positiven Potenziale der Schrumpfung nutzen, die Geburtenraten wieder ankurbeln und eine gezielte Einwanderungspolitik verfolgen. Die Studie wird von Fachleuten als sachlich kompetent und inhaltlich gehaltvoll gelobt. Prof. Dr. Ortwin Renn von der Universität Stuttgart hebt die Überzeugungskraft der Begründungen hervor, während Prof. Dr. Dr. h. c. Ernst Ulrich von Weizsäcker die intellektuelle Brillanz und das Verständnis für politischen Ausgleich betont. Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher bezeichnet die Arbeit als Pflichtlektüre für alle, die sich für Nachhaltigkeit und Demografie interessieren, und hofft, dass insbesondere Politiker das Buch zur Hand nehmen.
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Bevölkerungspolitik im Kontext ökologischer Generationengerechtigkeit, Jörg Tremmel
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- 2005
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