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Langensalza als Garnisonstadt 1899 - 1925

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Herausgegeben von Harald Rockstuhl, umfasst dieses Taschenbuch 220 Seiten mit 204 Abbildungen, darunter 176 schwarz-weiß und 20 farbige Fotos sowie 8 Zeichnungen. Der 13. August 1894 markierte einen Wendepunkt für Langensalza, als die letzten Ulanen die Stadt verließen und das Proviantamt aufgelöst wurde, was einen wirtschaftlichen Verlust für die Bürger und eine Niederlage für Bürgermeister Oskar Wiebeck darstellte. Nach 1894 setzte Wiebeck alles daran, die Armee zurückzuholen, was 1899 gelang. Am 10. April erhielt die Stadt die Nachricht, dass Langensalza erneut Garnisonsstadt werden sollte. Danktelegramme wurden an Kaiser Wilhelm II. und den Kriegsminister gesendet. Das zuständige Armeeoberkommando in Kassel war zunächst nicht informiert, was die enge Zusammenarbeit zwischen dem Stadtrat und dem Kriegsministerium verdeutlicht. Am 17. April wurde dem Stadtrat mitgeteilt, dass für eine Kaserne acht Hektar Land benötigt werden. Fabrikdirektor E. C. Hesse hatte bereits vorgesorgt, sodass die Anforderungen problemlos erfüllt werden konnten. Dieses Buch setzt die vorherigen Werke von Gustav Thauß fort und legt den Schwerpunkt auf Bilder von 1899 bis zur Mobilmachung am 1. August 1914. Es umfasst verschiedene Themen wie den Bau der Kaserne, den Kasernendienst, Truppenparaden und die Mobilmachung im Ersten Weltkrieg.

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Langensalza als Garnisonstadt 1899 - 1925, Harald Rockstuhl

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2009
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