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Das Projekt ARBEITSHAUS im Kunsthaus Dresden, initiiert von mehreren Partnerorganisationen, thematisiert die gesellschaftliche Bedeutung von „Arbeit“ und die Veränderungen hin zu flexiblen und prekären Beschäftigungsverhältnissen. Die Ausstellung „einatmen. ausatmen.“ bildete das Herzstück des Projektes, ergänzt durch Diskussionsveranstaltungen, Symposien, Workshops, Lesungen, Filme und Theateraufführungen. Im Fokus stand das individuelle Scheitern an gesellschaftlichen Standards und das Auseinanderbrechen von Lebensplanung und Realität. Während politische Reformdebatten die Öffentlichkeit beschäftigen, erkundet ARBEITSHAUS individuelle und kollektive Strategien zur Bewältigung dieses Drucks. Die Ausstellung präsentierte vom 1. Mai bis 17. Juli 2005 künstlerische Positionen, die Verweigerung und spielerische Unterwanderungen zwischen Selbstkontrolle und Flucht thematisieren. Der Ausstellungsband bietet eine umfangreiche Bildstrecke der beteiligten KünstlerInnen, deren Werke Arbeit, gesellschaftliche Transformation und das alltägliche Scheitern reflektieren. Beiträge von Christiane Mennicke, Annette Weisser und Karl-Siegbert Rehberg sowie Erzählungen von Angelika Reitzer und Jürgen Riethmüller vertiefen die zentralen Fragestellungen des Projektes. Ronald Blaschke gibt einen Überblick über das Veranstaltungsprogramm und die zentralen Inhalte.
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Einatmen. ausatmen, Christiane Mennicke
- Idioma
- Publicado en
- 2006
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