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Die Inschrift „ex munificentia ludovici I. bavariae regis“ an einem Fenster der Turmfassade belegt die Stiftungstätigkeit des bayerischen Königs und die Ausführung durch die königliche Glasmalereianstalt, die ab etwa 1826 monumentale Fenster für den Regensburger Dom schuf. Zu den Werken zählen die Anbetung der Könige, das Johannesfenster und in den 1850er Jahren die Laurentiusvita sowie die Schlüsselübergabe im südlichen Querhaus. Bedeutende Künstler wie Friedrich v. Gärtner, der auch die Leitung der Nymphenburger Porzellanmanufaktur innehatte, und sein Schwager Heinrich Maria v. Hess, Christoph Christian Ruben, Karl Schorn und Johann v. Schraudolph waren an den Entwürfen beteiligt. Der vorliegende Band behandelt die Glasmaler, die verwendeten Techniken und die Ausführung der Fenster, die umfassend und detailliert präsentiert werden. Zudem werden der Stellenwert der Glasmalereien, die sich ändernden Ansprüche an Licht und Konservierungsfragen sowie der Stand der Forschung erörtert. Ein ausführlicher Anhang mit Literatur- und Archivangaben sowie ein Namensregister vervollständigen die Studie. Diese umfassende Darstellung zu den Glasfenstern des Regensburger Doms aus dem 19. Jahrhundert ist reich illustriert mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Detailaufnahmen.
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Die Glasgemälde des 19. Jahrhunderts im Dom zu Regensburg, Elgin Vaassen
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- 2007
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