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Der Bestand der ÖNB ist eine wertvolle kultur- und wissenschaftsgeschichtliche Quelle. Der vorliegende Katalog Wien NB16 erfasst erstmals die deutschsprachigen Drucke des 16. Jahrhunderts aus der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB). Diese Bibliothek besitzt einen bedeutenden Altbestand, darunter Unikate wie die Ausgaben des Wiener Druckers Johannes Winterburger und das Wiener Heiltumsbuch von 1502. Der Bedarf an einem genauen Katalog der Drucke des 16. Jahrhunderts ist lange bekannt. In den späten 1950er Jahren wollte der Verleger Valentin Koerner den Altbestand der ÖNB in seinen Index Aureliensis einpflegen, wobei nur ein handgeschriebener Katalog mit Hunderttausenden von Titeln zur Verfügung stand. Dies führte zur Erstellung des „Heitz-Katalogs“. Aufgrund seines Umfangs wurde beschlossen, diese Sammlung in einem eigenen Werk zu veröffentlichen. Dr. Gedeon Borsa und Dr. Helmut W. Lang wurden mit der Katalogisierung beauftragt. Unter den erschwerten Bedingungen des Eisernen Vorhangs war es für Borsa eine Herausforderung, Tausende von undatierte Drucken zu sichten. Mit Unterstützung von Dr. Lang und anderen Kollegen konnte er jedoch weitere Werke finden. In den 20 Jahren nach seiner Dienstzeit in Budapest sichtete Borsa die Drucke der ÖNB. Der Katalog Wien NB16 folgt dem Alphabet des VD 16, das jedoch etwa 10 % der Drucke aus dem deutschen Sprachraum nicht kennt oder keinen Standort nachweisen kann. Alle unbekannten Druck
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Catalogus librorum sedecimo saeculo impressorum qui in Bibliotheca Nationali Austriae asservantur, Gedeon Borsa
- Idioma
- Publicado en
- 2008
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