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»Die Eisenbahn hatte für Paul eine tiefere Bedeutung. Wahrscheinlich schien es ihm immer, als führe sie in den Tod.« (Die Ausgewanderten, S.90) Die Eisenbahn, Bahnhofsgebäude und andere Monumentalbauten des späten 19. Jahrhunderts zählen zu den wichtigsten Topoi im Werk W. G. Sebalds und werden – ähnlich wie von Walter Benjamin die Passagen – als allegorische Orte genutzt, in denen sich Erfahrungen sowie Erinnerungen der Gegenwart und Vergangenheit überlagern. In den Sprache werdenden Zeit-Räumen wird so die Grenze zwischen Tod und Leben auf eine nahezu selbstverständliche Weise in beiden Richtungen durchlässig.
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Verschiebebahnhöfe der Erinnerung, Sigurd Martin
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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