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Das Buch beschreibt die Ära der deutschen Polarforschung von 1861 bis 1931, die Expeditionen nach Jan Mayen, Island, Ostgrönland, Franz Josef-Land, Spitzbergen und Grönland-Eismitte umfasste. Forscher und Entdecker, hauptsächlich aus Frankfurt und Hessen, durchquerten die arktischen Regionen zu Schiff, zu Fuß und mit Schlitten, wobei sie oft mit Erfolg und Misserfolg konfrontiert waren. Die ersten wissenschaftlichen Expeditionen nach Jan Mayen und Island begannen 1861, finanziert vom Frankfurter Kaufmann Georg Berna. Dies führte zur ersten Geographenversammlung in Frankfurt 1865, die die Grundlage für zwei deutsche Nordpolar-Expeditionen nach Grönland und die Entdeckung des Franz Josef-Landes 1873 legte. Der Polarfahrer Theodor Lerner überquerte den Nordpol mit Ballon und Luftschiff. Von 1929 bis 1931 führten Alfred Wegener und Johannes Georgi die Vermessung des grönländischen Inlandeises durch, während Carl Weyprecht Messstationen einrichtete. Das Buch dokumentiert die Arbeiten der ersten Nordpol-Forscher bis zum Beginn der Internationalen Polarforschung und ist Begleitband zur Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt. Abbildungen zeigen Globen, Karten, nautische Instrumente, Ausrüstungsgegenstände, Fauna, Mineralien der Arktis sowie Briefe und Bilder des Nordens.
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Frankfurt und der Nordpol, Frank Berger
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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