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Wochenlang hält Simone de Beauvoir die Hand ihrer sterbenden Mutter und stellt sich die Frage, die sie bereits als Zwölfjährige beschäftigte: Wie führt man ein gutes Leben angesichts des Todes? Die Philosophin Barbara Brüning beleuchtet diese zentrale Frage in der Lebensgeschichte von de Beauvoir, die ihr Leben als ihr wichtigstes Werk betrachtete. Anhand verschiedener Lebensstationen zeigt Brüning, wie die französische Schriftstellerin und Philosophin die Themen Alter, Krankheit und Tod philosophisch verarbeitet. Simone erlebt den Verlust ihrer Jugendfreundin Zaza, fürchtet um ihren Lebensgefährten Jean Paul Sartre, als er 1940 an die Front muss, und pflegt Sartre, der 1971 einen Schlaganfall erleidet, bis zu seinem Tod 1980. Durch diese Erfahrungen schöpft sie neue Kraft, die Brüning den Lesern näherbringt. Die biographisch-philosophische Reihe „Gelebte Philosophie“ lädt dazu ein, die Gedanken bedeutender Persönlichkeiten zu entdecken, die das Wagnis des Denkens auf sich genommen haben. Diese Bände sind keine detailverliebten Biografien oder wissenschaftlichen Monografien, sondern erzählende Essays, die Lebensstationen mit philosophischen Ideen verknüpfen. Leser erkennen, wie Philosophie wirkt und welchen Stellenwert sie in ihrem eigenen Leben einnehmen kann. Wagen Sie die Lektüre und entdecken Sie Ihre philosophischen Fähigkeiten!
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Simone de Beauvoir, Barbara Brüning
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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