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E. Dagobert Schoenfeld schildert in seinem 1902 erstmals erschienen Werk "Aus den Staaten der Barbaresken" seine Erlebnisse und Erfahrungen, die er auf Reisen durch Libyen und Tunesien in den Jahren 1900 bis 1902 sammelt. Anders als andere Reiseschriftsteller seiner Zeit ist er sehr bemuht, gerade auch Bilder aus dem Leben der einfachen Bevolkerung zusammenzutragen, uber die er mit Liebe und grosser Detailfreude berichtet. Wenn wir heute, in der Zeit von Massentourismus und der inzwischen ebenso ublich gewordenen Fernreisen, die Welt mit den Augen eines damaligen Reiseschriftstellers sehen, so liegt sicherlich ein Reiz darin, einen spannenden Blick in die Vergangenheit heute bekannter Urlaubsziele zu machen. Es macht Spass und Freude, Schoenfeld auf seinen Reisen als Leser "zu begleiten." In seiner Zeit, mit ihrem damals ublichen eurozentrischen Denken, ist er erkennbar darum bemuht, sich nicht den Blick verstellen zu lassen sondern als wohlwollender und genauer Beobachter Land und Leute zu erleben und zu schildern. Schoenfeld berichtet aus Tripolis, zieht mit einer kleinen Karawane in die libysche Wuste und besucht die Ruinenfelder von Leptis Magna. In Tunesien schildert er nicht nur die Hauptstadt Tunis, sondern bereist Gabes, Gafsa, Sfax, El Djem, Sousse, Kairouan, Zaghouan, Korbous, Utika und Karthag
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Aus den Staaten der Barbaresken, Emil Dagobert Schoenfeld
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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