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Der Band entstand im Kontext der Arbeitsstelle für Historische Berufsbildungs- und Weiterbildungsforschung (AHBWF) der Sektion Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen der Universität Hamburg. Er enthält Beiträge zur berufspädagogisch-historischen Forschung, die den Einsatz von Medien in der beruflichen Bildung und Arbeit, ihre Gestaltung und erzieherische Funktion in den Blick nehmen. Manfred Wahle (Universität Dortmund) setzt sich mit dem Industriebild als berufs-pädagogisch-historische Quelle auseinander, Gabriele Weise-Barowsky (Universität Hamburg) hebt die Bedeutung von Filmdokumenten in der Berufsausbildung hervor, Martin Kipp (Universität Hamburg) analysiert die Zeitschrift 'Die Lernwerkstatt', Friedhelm Schütte (Technische Universität Berlin) gibt anhand von Fotos Anhaltspunkte über Prozesse betrieblicher Sozialisation, Karin Büchter (Universität Kassel) rekonstruiert Einsatz und Wirkung konventioneller Medien in der betrieblichen Bildung - Werksbibliotheken, Werkszeitungen, Industriefilme, Günter Ploghaus (BMBF) stellt die Genese, Konzeption und Verbreitung der Lehrgangsmethode dar, Falk Howe (Universität Bremen, Institut Technik und Bildung) fokussiert auf der Basis von Berufsordnungsmitteln auf die Genealogie der Elektroberufe und Sabine Baabe-Meijer (Universität Hamburg) untersucht die didaktische Funktion der Bauhaustapete. dt.
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Berufspädagogisch-historische Medienanalyse, Karin Büchter
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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