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Nach der Schließung des Marine-Stützpunkts an der Flensburger Förde erwarb eine Investorengruppe das Gelände und entwickelte das Stadtquartier Sonwik. Es umfasst 7 ha Land und 5,5 ha Wasserfläche, etwa 3 km nördlich von Flensburgs Altstadt. Im Mittelpunkt stehen zwanzig farbig gestaltete Wasserhäuser, die an zwei Seebrücken angeordnet sind und einen großen Jachthafen für 400 Boote umrahmen. Die Uferpromenade ist von ehemaligen Marinegebäuden gesäumt, die behutsam für zivile Zwecke umgebaut wurden und nun Wohnungen, Büros, Geschäfte und Cafés beherbergen. Die aus rotem Backstein errichteten Gebäude stammen aus dem frühen 20. Jahrhundert und bieten ein ansprechendes Ambiente für Wassersportler. Ein markantes städtebauliches Element sind zwei höhere Gebäude, die den Zugang zu diesem attraktiven Areal betonen und durch einen Architekturwettbewerb ausgewählt wurden. Die Wasserhäuser, entworfen von Asmussen & Partner, stehen auf Stahlbeton-Plattformen und bieten individuelle Grundrisse sowie eine Auswahl an Fensterplatzierungen. Auffällig sind die vier wechselnden Farben der Fassaden, die den Häusern einen besonderen Charakter verleihen. Manfred Sack war fast vier Jahrzehnte Architekturkritiker, während Rolf Reiner Maria Borchard als Professor für künstlerische Grundlehre an der Muthesius-Kunsthochschule tätig war.
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Sonwik, Flensburg, Manfred Sack
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- 2007
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- (Tapa dura)
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