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Exogene Modulation der Radioiodexhalation im Mausmodell

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Die Radioiodtherapie (RIT) ist eine anerkannte und nebenwirkungsarme Behandlungsmöglichkeit von Schilddrüsenerkrankungen. Aus Sicht des Strahlenschutzes stellt der Patient nach RIT für unbeteiligte Dritte eine Strahlenquelle dar. Angehörige, das Personal auf der Therapiestation und Unbeteiligte werden einer Strahlung exponiert, die vom Patienten nach Therapie ausgeht. Dabei kommt es unter Umständen zu externer Strahlung, Kontakt mit Patientenmaterial und Inhalation von Radioiodformen, die von RIT Patienten ausgeatmet (exhaliert) werden. Wenn eine Exhalation von Radioiod nicht vermieden werden kann, so sollte sie aus Sicht des Strahlenschutzes in möglichst vollständig organisch gebundener Form erfolgen. Bisher wird die Entlassung von RIT Patienten nur durch folgende Kriterien der Strahlenschutzkommission (SSK) geregelt. Die Raumluftkontamination durch RIT Patienten durch Exhalation wird bisher unzureichend berücksichtigt. In der vorliegenden Arbeit werden zur Beurteilung der Radioiodexhalation Ausmaß und chemische Form der Exhalation von Radioiod in Tierexperimenten exogen moduliert. Das Ziel ist, die bisherigen Ergebnisse nach Applikation von Radioiod unter realistischen Bedingungen zu prüfen.

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Exogene Modulation der Radioiodexhalation im Mausmodell, Sebastian Weber

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2015
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