Jenseitskontakte mit technischen Mitteln gibt es!

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Transkommunikation ist ein jahrtausendealtes Phänomen, das bereits im Schamanismus mit der Kontaktaufnahme zu Jenseitigen durch die Prüfungen der Schamanen begann. Im Spiritismus wurde die Verbindung zwischen Verstorbenen und ihren Angehörigen erforscht, oft begleitet von einer Sensationslust durch primitive Wesenheiten. Diese Kommunikation fand durch Glas- und Tischrücken, Planchette, automatisches Schreiben und tranceinduzierte Medien statt. Der Spiritualismus hingegen fokussiert sich auf die Übermittlung ethisch hochstehenden Gedankenguts, Ratschläge und Trost von höheren Wesen durch ethisch wertvolle Trancemedien. In der modernen technischen Ära begann die instrumentelle Transkommunikation mit Stimmen aus speziellen Röhren, Grammophonplatten, Telegraphen und Radiowellen bereits vor 1915. Zahlreiche Apparate wurden entwickelt, um Jenseitigen Durchgaben zu ermöglichen. Wissenschaftler, die sich mit diesen Phänomenen befassen, stellen fest, dass sie mit den bestehenden Modellen der Physik, Biologie und Psychologie nicht erklärbar sind, was neue Denkansätze erfordert. Die technisch-gestützte Transkommunikation bietet potenzielle Hilfe für Trauernde, die Suche nach Vermissten und die Entlarvung von Betrügern. Zudem erweitert sie die Sichtweise auf den Sinn des Lebens und das Weiterleben nach dem Tod, was die Relevanz dieses Forschungsfeldes unterstreicht.