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Ich möchte lieber doch

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Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, dann ist nicht immer das Buch schuld, heißt es bei Lichtenberg. Die Lage wird allerdings unübersichtlich, wenn zwischen Kopf und Buch eine Glasscheibe in Form eines Bildschirms hängt und obendrein Literaturkritik die Zusammenstöße provoziert oder zu mildern versucht. Die Beiträger des Bandes entstammen allen Lagern: Schriftsteller, Kritiker, Fernsehleute, Leser kartographieren das unübersichtliche Terrain, vermessen das Schlachtfeld, schmieden Allianzen, begleichen alte Rechnungen, wechseln die Linien. Sie fragen: Was kann, soll, darf, muss Literaturkritik? Was geschieht der Literatur und der Literaturkritik im Medium Fernsehen? Was heißt das für Leser? Und warum lassen sich all die Fragen nur beantworten, wenn man sie mit Blick auf konkrete Menschen stellt? Martin Lüdke beispielsweise. Uns begegnen Sprachverwirrung, Persönlichkeitsspaltung, Sport, bewusstseinserweiternde Rauschmittel (Rotwein), Personenkult und üble Nachrede – gewissermaßen eine Diskussionsveranstaltung, in denen die Regeln des Mediums genussvoll neu definiert werden. Mit Originalbeiträgen u. a. von: Verena Auffermann, Meike Feßmann, Ulrich Greiner, Christoph Hein, Bodo Kirchhoff, Michael Krüger, Ingo Schulze, Ilija Trojanow, Martin Walser

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Ich möchte lieber doch, Alexander Wasner

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2008
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