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Die Subener Nonnenmedaillons

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Eine wertvolle heimatkundliche Spurensuche wird in diesem neuen Buch präsentiert, das sich mit dem ehemaligen Stift Suben und seinen Stuckmedaillons beschäftigt. Das Gebäude Suben 35, einst eine Pfarrkirche, zeigt nicht nur ein beeindruckendes Sgraffito, sondern auch zwei Madonnen-Medaillons. Diese Medaillons, die sich bis vor knapp hundert Jahren im Turm des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes befanden, wurden um 1919 für das Schärdinger Museum abgenommen. Ein beschädigtes Medaillon stürzte später ab. Der Linzer Chronist Benedikt Pillwein sah die Medaillons um 1830 noch an ihrem ursprünglichen Platz. In den 1950er Jahren landeten sie im Kartoffelkeller des Schärdinger Pfarrhofes, wo sie 1989 von Manfred Schachinger, dem Eigentümer des profanierten Pfarrhauses, in einem schlechten Zustand zurück nach Suben gebracht und restauriert wurden. Schachinger unternahm eine mehrjährige Recherche zu den Künstlern und der Geschichte der Medaillons, die er in diesem Buch dokumentiert. Er beleuchtet kritisch die Herkunft und den historischen Kontext und führt den Leser zu bedeutenden barocken Stuckateuren. Eine Chronik des ehemaligen Stiftes bietet Einblicke in 650 Jahre klösterliches Leben. Das Buch ist eine umfassende Wissenssammlung über barocke Stuckierkunst in Oberösterreich und Bayern und enthält auch Grafiken zur Baugeschichte sowie einen Exkurs über bedeutende Pröpste des Stiftes.

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Die Subener Nonnenmedaillons, Manfred Schachinger

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2007
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