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Pressestimmen: Fachleute und Laien finden ein ebenso interessantes wie hilfreiches Buch, das den Pflegealltag bewusst gestaltet. Mit Verständnis für menschliche Schwächen werden Wege zu einem gelassenen Umgang mit „schwierigen Alten“ aufgezeigt, die deren Würde wahren. Eigenwillige Perspektiven helfen, festgefahrene Muster zu erkennen und neue Wege zu suchen. Die Thematik ist gut strukturiert und interessant zu lesen, ideal für alle, die mit alten Menschen zu tun haben, und auch für Diskussionskreise geeignet. Inhalt: Die alltägliche Erziehung, die niemand will; der Beginn der Erziehung; Anlässe zur Erziehung; die Legitimation der Erziehung; eine alltägliche Erziehungssituation; die heimliche und verheimlichte Erziehung; Entlastung durch Erziehung; Macht und Ohnmacht der Erzieher; Zielkonflikte; Widersprüchlichkeiten ertragen lernen; Wege aus und in andere Welten; ein anderer Umgang mit der Zeit; die Schätze der Kindheit heben; die behutsame Annäherung; das Aushandeln von Kompromissen; Übungen und Reflexionen; Wer pflegt, braucht Pflege. Ein unkonventionelles Buch erwartet die Leser. Beziehungen zu Menschen, die von Normen abweichen, sind besonders herausfordernd. Der Autor hinterfragt vertraute Reaktionsformen von Angehörigen und Pflegenden und bietet alternative Umgangsformen an. Mit viel Verständnis werden Wege zu einem gelassenen Umgang mit den „starrsinnigen Alten“ aufgezeigt, ohne den Zeigefinger zu erheben. Der Leser
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Das Recht der Alten auf Eigensinn, Erich Schützendorf
- Idioma
- Publicado en
- 2015
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