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Michael Moore ist der erfolgreichste und umstrittenste Dokumentarfilmer aller Zeiten, dessen Filme stets politisch aufgeladen sind. Er wird von der Presse als brillanter Satiriker und furioser Propagandist beschrieben. Mit seinem Film "Bowling for Columbine" und dem Buch "Stupid White Men" wurde er 2003 zur Gallionsfigur einer Amerika-kritischen Bewegung und erhielt den Oscar für den besten Dokumentarfilm. In "Fahrenheit 9/11" versuchte Moore, das Medium Dokumentarfilm für politische Zwecke zu nutzen, um die Wiederwahl von George W. Bush zu verhindern. Der Film thematisiert den Irakkrieg und kritisiert Bush als verantwortungslosen Politiker. "Fahrenheit 9/11" wurde in Deutschland von 8 Millionen Menschen gesehen, was Moore zum prominenten Kritiker des Präsidenten machte und einen medialen Hype um seine Person auslöste. Trotz seiner Popularität gibt es bisher keine wissenschaftliche Untersuchung zur Wirkung seiner Filme. Die Analyse fragt, ob ein Dokumentarfilm dieser Reichweite das Nationenimage Amerikas in Deutschland beeinflussen kann. Aufgrund der einseitig negativen Argumentation wird angenommen, dass die Einstellung der Deutschen zu Amerika negativ beeinflusst wird. Die Forschungsfrage wird durch ein wissenschaftliches Experiment untersucht und umfasst theoretische Elemente der Imageforschung, historische Analysen sowie Medienwirkungsforschung und Filmanalyse. Die Ergebnisse und Methodik des Experiments werden im empirisc
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Meinungsmacher Michael Moore?, Christiane Lange
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- Publicado en
- 2008
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- (Tapa blanda)
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