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Die vorliegende Arbeit analysiert die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen des grenzüberschreitenden Wassermanagements der deutschen Binnengewässer von internationaler Bedeutung aus der Perspektive Deutschlands, mit einem besonderen Fokus auf den Gewässerschutz. In Europa, das flächenmäßig klein, aber reich an Staaten, Bevölkerung und Industrie ist, wird deutlich, dass ein grenzüberschreitendes Wassermanagement notwendig ist, um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen. Dies erfordert nicht nur politische, sondern auch erhebliche rechtliche Anstrengungen, insbesondere in Bezug auf die osteuropäischen Binnengewässer. Seit der umfassenden Untersuchung Berbers von 1959 gab es in der deutschsprachigen Wissenschaftsliteratur keine vergleichbare Analyse. Angesichts der zunehmenden industriellen Wassernutzung und der fortschreitenden Verschmutzung der Binnengewässer ist die Behandlung dieses Themas besonders zeitnah und lohnenswert. Zudem ermöglicht sie eine bessere Einschätzung der Übertragbarkeit der gefundenen Rechtsregeln auf andere internationale Wasserregimes, insbesondere außerhalb Europas. Corinna-Rosa Hacker hat ihre juristische Ausbildung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und an der London School of Economics absolviert und arbeitete während ihrer Dissertation für die UNESCO in New York und Paris. Heute ist sie im Corporate & Investment Banking einer internationalen Bank tätig.
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Die nichtnavigatorische Wassernutzung der deutschen Binnengewässer im Lichte des Völkerrechts, Corinna-Rosa Hacker
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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