Chalkidikí und Thássos

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Die Halbinsel Chalkidikí ist die beliebteste Urlaubsregion auf dem griechischen Festland, während die Insel Thássos als Geheimtipp unter den Ägäis-Inseln gilt. Beide Regionen sind außergewöhnlich grün, mit langen Sandstränden und versteckten Buchten, geprägt vom Wechselspiel zwischen Meer und Land. Thássos wird vom 1127 Meter hohen Ypsário überragt, während der 2033 Meter hohe Berg Áthos fast direkt aus dem Wasser ragt. Die Küsten sind stets in Sicht, und die Ägäis ist nie weit entfernt. Entlang der Küsten hat sich ein Großteil der Hotellerie angesiedelt, und die Strände bieten für jeden Geschmack etwas. Olivenbäume und Pinien reichen oft bis ans Ufer, während bizarre Felsformationen kleine Buchten umschließen. Wassersportmöglichkeiten und die Erkundung der Unterwasserwelt sind für Touristen attraktiv. Gut markierte Wanderwege und Mountainbike-Touren ermöglichen naturnahe Erlebnisse. Bootsausflüge führen entlang der Mönchsrepublik Áthos. Mit Mietwagen oder Bussen lassen sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken, darunter die Ausgrabungen von Stagirá, dem Geburtsort von Aristoteles. In Thássos verbinden sich antike Baudenkmäler mit modernen Gebäuden, und das antike Theater bietet im Sommer Konzerte. Thessaloníki, die zweitgrößte Stadt des Landes, lockt mit bunten Märkten, Museen und einer lebhaften Kultur- und Restaurantszene, die das entspannte Urlaubsgefühl in Griechenland perfekt abrundet.