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Im Interesse einer besseren Verständigung innerhalb Europas sollte, wie von der Europäischen Kommission angeregt, der Fokus verstärkt auf Übersetzungen in und aus den sogenannten „kleinen Sprachen“ gelegt werden, da deren Sprachsysteme oft von den großen Sprachen abweichen. Ein Beispiel ist der Unterschied zwischen den germanischen und slawischen Sprachen, wie die Beziehung zwischen Deutsch und Tschechisch, die Vlastimila Ptáčníková in ihrer translatologischen Arbeit untersucht. Sie beleuchtet sowohl theoretische als auch praktische Aspekte des Übersetzens und identifiziert die größten Herausforderungen, die bei der Übersetzung deutscher Fachtexte ins Tschechische auftreten können. Diese Publikation richtet sich an Germanisten, Bohemisten, Übersetzer, Linguistik-Studenten und alle, die mit den deutschen und tschechischen Sprachen arbeiten, um die Schwierigkeiten zu meistern, die beim Übersetzen oder im Fremdsprachenstudium auftreten können. Die zahlreichen praktischen Beispiele werden dabei hilfreich sein. Es wird deutlich, dass Luthers Mahnung von 1530, beim Übersetzen nicht nur das Sprachliche zu betrachten, auch heute noch relevant ist: „Qui non intelligit res, non potest ex verbis sensum elicere.“
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Theorie und Praxis des Übersetzens, Vlastimila Ptáčníková
- Idioma
- Publicado en
- 2008
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