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In den letzten Jahren hat die Bedeutung von Deckensystemen zur Beeinflussung des Innenraumklimas zugenommen, sowohl bei aktiv temperierten als auch passiv wirkenden Systemen. Die Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) erfordert die Berücksichtigung des Energiebedarfs für Kühlung und Luftförderung in Nichtwohngebäuden, was die Relevanz energieeffizienter Kühlsysteme erhöht. Bisher fehlen jedoch Untersuchungen zu speziellen Deckensystemen im Stahlbau. Diese Arbeit analysiert sechs verschiedene Deckensysteme: zwei passive Systeme, bei denen der Einfluss der Oberflächenvergrößerung und von PCM (Phase Change Material) betrachtet wird, ein System mit Zwangsdurchlüftung (”passiv-forciert”) sowie drei thermisch aktivierte Systeme (Profilblechdecken, Spannbetonhohlplatte, Stahl-Sandwich-Panel). Diese Systeme können nicht einfach durch einen eindimensionalen Schichtenaufbau beschrieben werden; stattdessen sind Finite-Elemente-Berechnungen notwendig, um den Aufbau der Decken angemessen zu berücksichtigen. Aus den Ergebnissen werden eindimensionale Ersatzmodelle erstellt, die für thermische Gebäudesimulationen und standardisierte Berechnungen genutzt werden können. Für passiv wirkende Decken wird ein vereinfachtes Verfahren abgeleitet, das äquivalente Kenngrößen erzeugt und die standardisierte Berechnung nach ISO 13786 ermöglicht. Die numerischen Ergebnisse ausgewählter Systeme werden zudem messtechnisch überprüft.
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Einfluss von Deckensystemen auf Raumtemperatur und Energieeffizienz im Stahlgeschossbau, Bernd Döring
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- 2008
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- (Tapa blanda)
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