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Der Inhalt umfasst verschiedene Beiträge zur Geschichte Sachsens im Kontext der europäischen Politik und der Französischen Revolution. Karlheinz Blaschke behandelt die Erhebung Sachsens zum Königreich im Jahr 1806. Ulrich von Hehl analysiert das europäische Mächtesystem und das Pillnitzer Fürstentreffen von 1791. Georg Schmidt thematisiert den Übergang von der „Westfälischen Souveränität“ zu den Rheinbundsouveränen und die Auswirkungen auf die deutsche Staatlichkeit und die napoleonische Hegemonie. Winfried Müller beleuchtet den Weg Sachsens in den Rheinbund und zur Königskrone. Dorit Körner untersucht die Beziehung zwischen Sachsen und Preußen am Ende des Alten Reiches. Peter Wiegand betrachtet Friedrich August I. von Sachsen als Napoleons Verbündeten. Rudolf Jenak diskutiert die politischen und wirtschaftlichen Probleme zwischen dem Königreich Sachsen und dem Herzogtum Warschau. Reiner Groß thematisiert die Reformbestrebungen in Kursachsen während der napoleonischen Zeit, während Ralf Thomas die konfessionellen Entwicklungen in Sachsen beleuchtet. Gerhard Bauer beschreibt das sächsische Heer an der Seite der Großen Armee. Jochen Vötsch analysiert die „sächsische Frage“ auf dem Wiener Kongress. Jonas Flöter behandelt das nationale Bewusstsein Sachsens und die Entstehung des Deutschen Bundes. Roman Töppel reflektiert über die Epoche im Spiegel sächsischer Publizistik und Historiographie. Eine Zeittafel und eine Auswahlbibliogr
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200 Jahre Königreich Sachsen, Guntram Martin
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- Publicado en
- 2008
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