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Der Bayerische Wald gehört geologisch zur Böhmischen Masse. Das Moldanubikum als Ausschnitt daraus wird aus Graniten und Gneisen aufgebaut untergliedert in viele Mischgesteine und Gesteinstypen mit Übergangstendenzen. Die Pfahlquarzzonen zerlegen das kristalline Grundgebirge in mehrere Lineamente, die meist beiderseitig von Blastomyloiten und Ultramyloniten (früher Pfahlschiefer) begleitet werden. Die Oberflächengestalt des Bayerischen Waldes wurde durch eine sehr tiefgreifende Erosion beginnend schon im Teriär (Oligozän) geschaffen und im anschließenden Pleistozän (Eiszeiten) durch die Schnee- und Eisabschmelzwässer noch deutlicher ausgeformt. In der Nacheiszeit (Holozän) nahmen die wichtigsten Bodentypen auf den Hügel- und Tallandschaften ihre Plätze ein.
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Die Geologie des Bayerischen Waldes, Fritz Pfaffl
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- 2008
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