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ERSTER TEIL: Peter Bassola untersucht die von Adjektiven abhängigen Infinitivkonstruktionen im Deutschen und Ungarischen. Peter Canisius analysiert komparativ qualifizierende Ausdrücke in individualisierender Funktion, darunter die deutschen, ungarischen, englischen und französischen Begriffe. Csaba Földes thematisiert Kultur und Interkulturalität als zentrale Kategorien in der Sprachwissenschaft. Rüdiger Harnisch beleuchtet die Sprachsituation im ehemaligen deutsch-deutschen Grenzgebiet nach 40 Jahren politischer Spaltung. Günter Koch diskutiert das doppelte Diminutiv und dessen linguistische Aspekte. Ulrike Krieg betrachtet die Rolle der Wortbildung in der Marketingkommunikation. Igor Trost untersucht die semantische und grammatische Sekretion anhand relativer und absoluter Komparative. Katalin Wild widmet sich den Diminutiven in den donauschwäbischen Dialekten. Manfred Michael Glauninger analysiert ausgewählte Laut- und Formenebenen in „Essekerisch“ und Budapester „Josefstädterisch“. Anna Reder behandelt Kollokationen in der Schullexik. ZWEITER TEIL: Anton Schwob erörtert Konzept und Bedeutung der Edition von Lebenszeugnissen Oswald von Wolkensteins. Erika Hammer thematisiert die Sprache und Bewusstseinsproblematik in Chamissos Werk. Rainer Hillenbrand reflektiert über Illusion und Selbsttäuschung in Goethes „Römischen Elegien“. Károly Csúri analysiert Georg Heyms „Die Stadt in den Wolken“ und deren literarische Erklärung.
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50 Jahre Germanistik in Pécs, Peter Canisius
- Idioma
- Publicado en
- 2008
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