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ÖLMACHTGELD

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Was geschieht, wenn die großen Utopien der Moderne versiegen und die Kunst sich der Warenästhetik der postmodernen Konsumkultur entziehen möchte? Was ist die Aufgabe der Kunst in einer Zeit ohne „Zurück“ und „Vorwärts“? Diese Fragen stellten Absolventen der Münchener Kunstakademie 2008 in der Gruppenausstellung ÖLMACHTGELD, kuratiert von Jörg Scheller. Die KünstlerInnen, darunter Michael Biber, Michael Dobrindt und Hedwig Eberle, greifen unverkrampft das Erbe der Moderne auf und definieren es subjektiv neu. Sie kombinieren, was für die Avantgarde oft unvereinbar war – Abstraktion und Gegenständlichkeit, Dekorativität und Exzentrizität – und schaffen eine „Hyperdekorativität“ oder „Simultankunst“. Ihr Ansatz zielt nicht auf Zeitkritik oder Affirmation, sondern auf einen „Dritten Weg“, der beides gleichzeitig ermöglicht. Der Katalog bietet Einblicke in das vielfältige Schaffen der KünstlerInnen und wird ergänzt durch Essays von Kunstwissenschaftlern wie Christian Demand, Joseph Imorde und Wolfgang Ullrich.

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ÖLMACHTGELD, Jörg Scheller

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2008
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