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Die Verbindungen von den Niederlanden bis Dänemark entlang der Südküste der Nordsee, dem damaligen „Mare Frisicum“, haben ihren Ursprung im Mittelalter, wobei der Seehandel von zentraler Bedeutung war. Beim „6. Historiker-Treffen“ des Instituts in Husum kamen Geschichtsexperten aus Dänemark, den Niederlanden und Deutschland zusammen, um verschiedene Aspekte dieses Themas zu beleuchten. Die Beiträge sind nun verfügbar. Dr. Hans Joachim Kühn vom Schleswiger Landesamt für Vor- und Frühgeschichte präsentiert eine archäologische Suche nach Spuren des friesischen Handels. Dr. Job A. Weststrate von der Universität Leiden untersucht die Rolle der niederländischen Friesen im späten Mittelalter. Prof. Dr. Björn Poulsen von der Universität Århus verfolgt die Reiserouten nordfriesischer See- und Handelsfahrer im 15. und 16. Jahrhundert. Dr. Piet Boon vom Westfries Archief in Hoorn berichtet über Nordfriesen, die im 16. Jahrhundert den Hafen von Enkhuizen anliefen. Prof. Dr. Robert Bohn von der Universität Flensburg widmet sich nordfriesischen Seefahrern auf niederländischen Walfang- und Handelsschiffen. Manfred Sell, Leiter des Deutschen Sielhafenmuseums in Carolinensiel, zeigt anhand ostfriesischer Beispiele, wie die Segelschifffahrt bis ins 20. Jahrhundert im internationalen Verkehrssystem eine Nische fand. Klaus-Peter Kiedel vom Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven beleuchtet die aktuelle Entwicklung des weltweiten Containerhande
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Friesischer Handel im friesischen Meer, Fiete Pingel
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- 2008
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