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Die Dresdner Gemäldegalerie und Frankreich

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Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Versailles das Vorbild für europäische Höfe, während Paris als Zentrum des "bon goût" kulturell dominierte. Die sächsischen Kurfürsten gründeten mit ihrer "Bildergallerie" eine der bedeutendsten Sammlungen Europas, wobei sie nicht nur Italien, sondern auch Frankreich als Inspirationsquelle betrachteten. Die Studie untersucht die Rolle des Versailler Hofes, des französischen Kunstmarktes und der Pariser Kunstkenner bei der Entstehung dieser berühmten Sammlung in Dresden. Sie hebt die einzigartigen kulturellen Leistungen des sächsischen Hofes hervor. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Themen wie den Einfluss des französischen Modells auf den Dresdner Hof, die Geschichte der Gemäldegalerie im 18. Jahrhundert und den Kulturtransfer zwischen Sachsen und Frankreich. Der erste Teil behandelt die Entwicklung der Gemäldesammlung in Dresden im Kontext europäischer Sammlungen und die Rolle des Hofzeremoniells. Der zweite Teil beleuchtet die Kunstkäufe der Wettiner auf dem Pariser Kunstmarkt, die Professionalisierung des Handels und die Kaufpraktiken der Agenten. Im dritten Teil wird die Transformation von der fürstlichen Gemäldegalerie zum öffentlichen Museum sowie die Debatten um die Öffentlichkeit der Kunst in Paris und Dresden thematisiert.

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Die Dresdner Gemäldegalerie und Frankreich, Virginie Spenlé

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2008
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