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August Sander zählt zu den bedeutendsten Portrait-Photographen des frühen 20. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Werk wird im Herbst mit einer Ausstellung seiner wichtigsten Vintage-Prints in der Fondation Henri Cartier-Bresson in Paris gewürdigt. Die Ausstellung umfasst sowohl Sanders berühmte Portraits als auch seine weniger bekannten, aber atemberaubenden Rheinlandschaften und Naturaufnahmen aus den 1930er Jahren. Begleitend zu den Bildern wird ein Text von Sander selbst veröffentlicht: sein bekannter Radiovortrag über Photographie, 'Sehen, Beobachten und Denken', aus den 30er Jahren. Die Fotografien im Buch sind in bestmöglicher Qualität von den originalen Vintage-Prints reproduziert, was es zu einem maßgeblichen Handbuch über Sander für viele Jahre machen wird. Sander, geboren 1876 in Herdorf, Rheinland-Pfalz, eröffnete 1904 sein erstes Photoatelier in Linz und zog 1909 nach Köln, wo er sein monumentales Lebensprojekt „Menschen des 20. Jahrhunderts“ begann, das 1929 als „Antlitz der Zeit“ veröffentlicht wurde. Nach Verfolgung durch die Nationalsozialisten konzentrierte er sich in den 1930er Jahren auf Natur- und Architekturstudien. Seine Teilnahme an Edward Steichens bahnbrechender Ausstellung „Family of Man“ 1955 im MoMA brachte ihm späte internationale Anerkennung. Sander starb 1964 in Köln.
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August Sander - Sehen, Beobachten und Denken, August Sander
- Idioma
- Publicado en
- 2009
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