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Peter Ernst (Wien) und Ernst Erich Metzner (Rüsselsheim) eröffnen mit einer Laudatio, gefolgt von einem Grußwort von Hana Andrášová (České Budějovice). Kurt Gärtner (Trier) beleuchtet den „Streit der Töchter Gottes“ in Heinrichs von Münchens Weltchronik, während Rainer Hünecke (Dresden) über Andreas Möller und das Schultheater in Freiberg spricht. Uwe Kahl (Zittau) thematisiert die Erschließung und Bewahrung von Schätzen in öffentlichen Bibliotheken, insbesondere der Christian-Weise-Bibliothek Zittau und deren Bestandserhaltungsmaßnahmen. Roman Lavička (České Budějovice) untersucht die Wenzelskirche in Velešín zur Zeit des Spätmittelalters. Gerald G. Sander (Stuttgart) kommentiert B. Traven und seine Aussagen in „Totenschiff“ und „Regierung“. Martin Schubert (Berlin) behandelt die heilige Familie im Kontext apokrypher Texte und deren Überlieferung. Libuše Spáčilová (Olomouc) fragt nach dem Schreiber des jüngsten „Olmützer“ Manuskripts vom Meißner Rechtsbuch und beleuchtet früh-neuhochdeutsche Rechtsquellen. Lenka Vaňková (Ostrava) berichtet über einen Hebammenfall in den Olmützer Dokumenten des 17. Jahrhunderts. Viktor Viktora (Plzeň) analysiert Karel Hynek Máchas Gedicht „Der Eremit“. Lenka Vodrážková-Pokorná (Praha) widmet sich Rudolf Wolkan und seinen Monographien zur älteren deutschen Literatur in Böhmen. Anja Voeste (Gießen) und Christoph Boyer (Salzburg) erörtern den böhmischen Ausgleich (1867-1918). Das Schriftenverzeic
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Historia vero testis temporum, Hana Andrášová
- Idioma
- Publicado en
- 2009
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