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Texte zur Kunst

Essays, Rezensionen, Gespräche

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  • 464 páginas
  • 17 horas de lectura

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Isabelle Graw, Professorin für Kunstgeschichte und Kunstkritikerin, präsentiert in diesem Band eine Auswahl von Texten aus einem Jahrzehnt. Diese umfassen theoretische Essays, Vorträge, Ausstellungsbesprechungen, Gespräche und Blogeinträge, die in unterschiedlichen Kontexten und Formen entstanden sind. Ein zentrales Anliegen ist die klare Abgrenzung von der verbreiteten Vorstellung, dass "die Kunst" etwas Einheitliches sei. Stattdessen fokussiert Graw auf spezifische künstlerische Praktiken, darunter Cosima von Bonin, Jutta Koether, Cindy Sherman und Richard Prince, sowie auf theoretische Reflexionen von Denkern wie Theodor W. Adorno und Eva Illouz. Sie untersucht die instabile Grenze zwischen Kunst und Gesellschaft und fragt, wie gesellschaftliche Bedingungen die künstlerische Praxis beeinflussen. Künstlerische Arbeiten werden als Probleme dargestellt, die sowohl dem Betrachter als auch den Künstlern selbst zur Auseinandersetzung dienen. Die Texte verfolgen das Ziel, den spezifischen Diskurs der Kunst zu beleuchten und künstlerische Praktiken aus einer gesellschaftskritischen Perspektive zu betrachten. Die Auswahl der Texte folgt einem Prinzip, das besagt, dass Graw weiterhin mit ihnen leben kann, was bei älteren Texten keine Selbstverständlichkeit ist.

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Texte zur Kunst, Isabelle Graw

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Publicado en
2011
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