Vergewaltigung der menschlichen Identität

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›Gender Mainstreaming‹ ist ein viel diskutiertes, aber oft missverstandenes Konzept. Viele glauben, es beziehe sich lediglich auf die Gleichstellung der Geschlechter, während der Journalist Volker Zastrow bereits 2006 warnte, dass es sich um eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹ handle. Dieses Buch beleuchtet die wahren Hintergründe und Auswirkungen des Gender Mainstreaming. In einer einzigartigen Analyse verbinden der Gehirnforscher Manfred Spreng und der Religionsphilosoph Harald Seubert Erkenntnisse aus Natur- und Geisteswissenschaften, um das Konstrukt des Gender Mainstreaming zu zerlegen. Sie decken die problematischen geistigen Ursprünge auf und zeigen die verheerenden Folgen auf, die sich aus der Missachtung des natürlichen Wesens des Menschen ergeben. Ursprünglich von der rot-grünen Bundesregierung als politische ›Querschnittsaufgabe‹ erklärt, wird das Konzept als nicht umsetzbar entlarvt. Das Buch entfernt ideologische Masken und offenbart die Irrationalität und physiologischen Unmöglichkeiten, die die Gender-Ideologie postuliert. Leser erkennen, dass die Gender-Apologeten nicht unterstützt werden dürfen, um die menschliche Identität zu bewahren. Denn unter der Gender-Ideologie leidet die Geschlechtsidentität wie ein Kopf auf der Guillotine.