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Im November 1996 wurde ich auf Paul Mangold aufmerksam, als Auszüge aus seinem Kriegstagebuch in der Sonntagspost zum Volkstrauertag veröffentlicht wurden. Diese Sonderseite zeigte auch eine Zeichnung von ihm mit der Bildunterschrift 'Französisches Soldatengrab im Argonnerwald'. Später entdeckte ich Mangolds Leben und Werk im Schriftgut-Archiv Ostwürttemberg. Seine Bedeutung als Autor, Zeichner und Illustrator wurde mir erst richtig bewusst, als ich seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg in seinem Tagebuch las. Er dokumentierte seine Erfahrungen präzise und bereicherte diese mit eigenen Zeichnungen. Neben dem Krieg war er auch in der Heimatgeschichte und Musik aktiv, veröffentlichte für Lehrer und Schüler und war ein gefragter Illustrator, unter anderem für den Musikinstrumentenbauer Hohner. Besonders bemerkenswert ist seine Arbeit über Sagen aus dem Rechberg, die er mit Tusche und Aquarellen illustrierte. Diese Werke sollten nicht im Archiv verstauben, sondern veröffentlicht werden. Dank der Unterstützung der Sparkassen-Bürger-Stiftung und der Kreissparkasse Ostalb konnte das Sagenbuch realisiert werden. Professor Dr. Ulrich Müller verfasste einen Beitrag zu den Sagen und ein Lebensbild über Mangold. Die Stiftung Literaturforschung in Ostwürttemberg verteilt Exemplare des Buches an Schulen und Gemeinden in der Region.
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Sagen vom Hohen-Rechberg, Paul Mangold
- Idioma
- Publicado en
- 2011
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