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Eine der für Investoren relevanten Jahresabschlussinformationen soll die „Konzernsteuerquote“ darstellen, welche nach IAS 12.86 verpflichtend im IFRS-Konzernabschluss auszuweisen ist. Allerdings bietet die bisherige empirische Literatur keinen zweifelsfreien Nachweis, dass die Konzernsteuerquote tatsächlich vom Kapitalmarkt wahrgenommen wird. Auf Grundlage der Theorie, dass der Marktwert eines Unternehmens vor allem ein erwartungsgebundener und prognoseorientierter Wert ist, gelingt es Frank Richter einen Zusammenhang zwischen von Finanzanalysten geschätzten Konzernsteuerquoten und abnormalen Aktienrenditen nachzuweisen. Es zeigt sich, dass mit der Umstellung auf die IFRS vielmehr die Information über Steuern in den Mittelpunkt des Interesses rückt als die tatsächliche Gestaltung der laufenden Steuerzahlungen. Dr. Frank Richter promovierte bei Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Kapitalmarktrelevanz der Konzernsteuerquote, Frank Richter
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- 2012
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