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In seiner Dissertation untersucht Tobias Unger, warum Lernende häufig E-Learning-Inhalte ausdrucken, obwohl sie dadurch multimediale Vorteile verlieren. Er entwickelt ein Konzept zur didaktischen Verbindung von analogen und digitalen Lehr- und Lernmaterialien, basierend auf den Erkenntnissen seiner Forschung, die den Prozess der Dehypertextualisierung umfasst. Als Ergebnis präsentiert er die kursbegleitenden Workbooks zu den E-Learning-Kursen des Virtual Linguistics Campus. Unger evaluiert die Nutzung dieser Workbooks sowie der entsprechenden E-Learning-Kurse durch eine elektronische Umfrage. Aus den Ergebnissen leitet er didaktische Ansätze für die künftige Entwicklung von Lehr- und Lerninhalten ab und erweitert das Konzept des Blended-Learning um die Integration von Vorteilen analoger und digitaler Lerninhalte. Er betont die Bedeutung der frühzeitigen Vermittlung von Selbstlernkompetenz als bildungsrelevante Aufgabe, insbesondere im Kontext des lebenslangen Lernens in einer zunehmend digitalen Welt.
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Ein Ansatz zur Erweiterung von linguistischen E-Learning-Kursen durch dehypertextualisierte Lerninhalte, Tobias Unger
- Idioma
- Publicado en
- 2012
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