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Bücherverbrennung in Regensburg

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Vor 80 Jahren brannten in ganz Deutschland die Scheiterhaufen. Auch in Regensburg gab es auf dem Neupfarrplatz am 12. Mai 1933 eine Bücherverbrennung, initiiert durch die örtliche Hitlerjugend. Die Ereignisse des Jahres 1933 erscheinen wie ein Fanal für die weitere Entwicklung eines verbrecherischen Regimes. Die Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gipfelte im millionenfachen Mord und der Verwüstung nahezu eines gesamten Kontinents. Vor diesem Hintergrund erscheint das vielzitierte Wort Heinrich Heines aus seiner 1823 erschienen Tragödie „Almansor“ als besonders weitblickend, ja geradezu prophetisch: „Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“

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Bücherverbrennung in Regensburg, Christian Kuchler

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2013
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