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Wissenschaftliche Bilder faszinieren, weil sie Dinge und Vorgänge zeigen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Man kann immer tiefer in Mikro- und Makrokosmos eintauchen und diese in Bildern festhalten. Dient die Fotografie in der Wissenschaft hauptsächlich als Sehhilfe der Forschenden, oder geht ihre Rolle darüber hinaus? Seit der Erfindung der Fotografie in den 1830er Jahren ergeben sich aus der wissenschaftlichen Praxis stetig neue Ansprüche an Visualisierungen und eine unablässige Ausweitung der Möglichkeiten des Mediums. Dadurch entstehen Bilder mit völlig anderen Prämissen als in der Dokumentar-, Werbe- oder Kunstfotografie. Was macht das delikate Verhältnis zwischen Fotografie und Wissenschaft aus? Welche Bilder entstehen dabei und wie lassen sich diese Aufnahmen lesen? Die Publikation zeigt Werke von Künstlern wie Anna Atkins, Auguste-Adolphe Bertsch, Hans Danuser, und vielen anderen. Sie erscheint anlässlich einer Ausstellung im Fotomuseum Winterthur (7.9. bis 17.11.2013) und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlicher Praxis und fotografischer Darstellung.
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Cross Over, Christin Müller
- Idioma
- Publicado en
- 2013
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